Hallo zusammen,mein Name ist Maurice Meyer, ich bin 22 Jahre alt und absolviere momentan meine
Ausbildung als Groß-und Außenhandelskaufmann bei der Wilhelm Fricke SE. Ich bin im dritten Lehrjahr und werde momentan im Einkauf eingesetzt. Der Einkauf ist auch die Abteilung in der ich nach der
Ausbildung bei Fricke bleiben werde. Ich berichte euch heute über meine Reise zu einem unserer Fricke Lieferanten nach Italien.
Lieferantenbesuch in der Schweiz
Manche Dinge müssen einfach persönlich besprochen und verhandelt werden. Daher haben mein Kollege Hendrik Müller und ich uns Mitte März entschieden, dass es an der Zeit ist, einen unseren Lieferanten für Rundumleuchten in der Schweiz, zu einem Meeting, zu besuchen. Für die Planung haben wir uns mit dem Lieferanten kurzgeschlossen, sodass wir uns nur um die Buchung der Flüge kümmern mussten. Der Lieferant hat uns in einem schönen und regionalen Hotel untergebracht, indem wir uns sehr wohlgefühlt haben. Da das Unternehmen sich direkt an der Grenze zu Italien befindet entschlossen wir uns einen Flug nach Mailand zu nehmen, da von hier die Anreise am angenehmsten war.
Ciao & Hallo - Angekommen beim Fricke Lieferanten
Unser Aufenthalt war nur für zwei Tage geplant, von daher haben wir morgens gleich den ersten Flug nach Mailand genommen. So konnten wir den ganzen Tag für unsere Gespräche nutzen. Da unser Flug bereits um 6:45 Uhr starten sollte, hieß es für mich, dass ich bereits um 3:15 Uhr aufstehen musste. Nach einem kurzen Frühstück ging es nach Buxtehude, von wo aus ich mit meinem Kollegen Hendrik gemeinsam mit der Bahn zum Flughafen Hamburg gefahren bin. Nach der Sicherheitskontrolle mussten wir auch gleich zum Gate, da unser Flug pünktlich startete. Am Flughafen in Mailand wurden wir von unserer Kontaktperson bei unserem Lieferanten abgeholt.Nach einer Stunde Fahrt sind wir dann bei unserem Lieferanten angekommen. Hier ging es mit einer kurzen Firmenpräsentation weiter. Nachdem wir noch einige Fragen zum Unternehmen gestellt haben, stellte uns der Geschäftsführer das Unternehmen bei einer Betriebsbesichtigung noch genauer vor. Als wir mit dem Rundgang durch waren, lud uns unser Lieferant zu einem tollen Mittagessen in einem nahe gelegenen Restaurant ein. Hier hatten wir einen tollen Blick auf den Lugano See und konnten bei lockeren Gesprächen unsere Kontaktpersonen auch privat etwas besser kennen lernen. Nach dem Mittagessen ging es dann nochmal zurück in den Besprechungsraum, indem wir Ideen entwickelten, wie wir unsere Zusammenarbeit noch erweitern können. Gegen 17:00 Uhr war der Termin beim Fricke Lieferanten beendet, sodass wir danach zurück ins Hotel konnten. Da wir beide ziemlich kaputt waren, entschlossen wir nichts weiter mehr zu machen und früh ins Bett zu gehen.
Der Abreisetag
Am nächsten Tag ging es auch schon wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Frühstück holte uns ein Mitarbeiter des Unternehmens ab und brachte uns zum Flughafen. Pünktlich um 11:00 Uhr landete unser Flieger wieder in Hamburg, sodass wir beide gegen 15:00 Uhr wieder Zuhause waren.Alles in allem lässt sich sagen, dass es zwei anstrengende, aber sehr lehrreiche und gute Tage waren. Der persönliche Lieferantenkontakt nimmt eine sehr wichtige Rolle in unserem Job ein.Ich hoffe ihr konntet euch ein kurzes Bild machen.Falls ihr Fragen über meine Reise oder auch zur Ausbildung habt, könnt ihr euch gerne bei uns unter Karriere.Blog@fricke.de melden!Bis dannMaurice
Kommentare
Danke für den interessanten Beitrag!
Ich muss schon sagen, dass es sehr nützlich ist, wenn man gut vernetzt ist. Wie man hier sieht, kommen immer mehr Lieferanten aus dem Ausland. Schön ist es daher, wenn man sich auch bei solch großen Entfernungen gut versteht und eben auch mal essen geht. Ich finde so etwas wichtig, nicht nur für das Geschäft, sondern auch weitere Kontakte zu knüpfen und zu stärken. Bei uns ist das auch so, das einige Teile aus dem Ausland kommen. Allerdings ist es nicht immer einfach, die richtigen Anbieter zu finden und auf dem recht lebhaften Markt den Überblick zu behalten. Wir haben bei uns beispielsweise auch öfters Unternehmensberatung für Logistik und Einkauf im Haus, welche uns dahingehend etwas aushilft. Generell kann ich auch bestätigen, dass viele Lieferanten aus Italien und der Schweiß kommen. Das sind schöne Länder und da freut man sich natürlich, wenn man diese Länder durch Geschäftsreisen besuchen kann.