FRI:X - Das Innovation Lab der Fricke Gruppe

FRI:X - Das Innovation Lab der Fricke Gruppe

FRI:X ist das Innovation Lab der Fricke Gruppe. Erfahre hier alles darüber, was ein Innovation Lab ist und was seine Arbeit für die Fricke Grupppe bedeutet.

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Hallo Leute,

seit dem 01.06.2019 gibt es ein neues Unternehmen in der Fricke Gruppe. Dieses Unternehmen heißt FRI:X und ist ein Innovation Lab.

Was ist ein Innovation Lab?

Bei einem Innovation Lab handelt es sich um ein Unternehmen, das Ideen aus verschiedenen Quellen sammelt oder auch eigene entwickelt und diese dann bewertet. Bei der Fricke Gruppe können diese Quellen beispielsweise die eigenen Mitarbeiter sein, die Verbesserungsvorschläge oder auch Ideen für neue Innovationen haben. Nach der Bewertung der Ideen werden die besten in einer ersten Phase zu einem Konzept ausgearbeitet. Ist das Konzept und möglicherweise auch ein Prototyp erstellt, wird geprüft ob sich eine Fortsetzung der Idee lohnt. Falls ja, wird die Idee in die Fricke Gruppe integriert. Sollte es sich um ein neues Geschäftsmodell handeln, wird bis zu zwölf Monate weiter daran gearbeitet. Ob sich das Geschäftsmodell wie geplant entwickelt hat, wird in diesem Zeitraum immer wieder kontrolliert. Nach dem Jahr soll die Idee Marktreife erlangt haben.

Schaubild FRI:X Innovation Lab
In diesem Schaubild ist der Entwicklungsprozess einer Idee oder Innovation dargestellt.

FRI:X zu Hause in der Hansestadt

Gestartet ist FRI:X mit einem Team von fünf Personen. In der Zwischenzeit sind schon zwei neue Kollegen dazu gekommen und es werden noch weitere gesucht (siehe Stellenangebote). Zurzeit hat das Team seine Büros noch in der Hamburger Speicherstadt. Ihr endgültiger Standort wird aber in Hamburg Hammerbrook sein, wo die Bürofläche gerade noch umgebaut wird. Der Umzug soll im März stattfinden.

FRI:X Innovation Lab Team
Die ersten 5 Mitarbeiter von FRI:X (von Links: Helge Morgenstern, Sebastian Koch, Alexander Niebuhr, Daniel Schmerbauch und Finn Voigtländer)

Aktuelle Projekte

Obwohl es FRI:X noch nicht lange gibt, wurde schon ein erstes Geschäftmodell umgesetzt und ist im November 2019 live gegangen. Dabei handelt es sich um den Rep.Guide. Durch den Rep.Guide hat der Nutzer Zugriff auf eine Datenbank mit Landtechnik-Reperaturinformationen. Das besondere dabei ist, dass dort Informationen von verschiedenen Herstellern gesammelt sind. Dieses Geschäftsmodell befindet sich also gerade in der zwölfmonatigen Test- und Weiterentwicklungsphase. Die bisherigen Rückmeldungen aus der Branche sind sehr vielversprechend. Deswegen hat man entschieden, dieses Projekt weiter zu fördern. Für 2020 wird der Rep.Guide die Hauptaufgabe von FRI:X sein. Aber es werden weiterhin alle eingehenden Ideen der Fricke Mitarbeiter gesammelt und bewertet. An diesen mangelt es nicht, sodass man sagen kann, dass FRI:X auch in Zukunft die Arbeit nicht ausgehen wird.

Bis zum nächsten Mal!

Gruß Björn

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