
Schülerjob bei FRICKE in Heeslingen. Das Unternehmen bietet viele Möglichkeiten, um mit einem Schülerjob das Taschengeld aufzubessern!
Mehr lesenIn der Welt der Landmaschinen ist sie längst eine vertraute Größe – Henrike, die Vertriebsinnendienstleiterin, die seit nunmehr 17 Jahren ein Teil des FRICKE Teams ist. Hier erfahrt ihr mehr über sie.
Henrike begann ihre berufliche Laufbahn 2008 mit einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei FRICKE. Schon während ihrer Lehrzeit war sie in vielen Bereichen unterwegs und sammelte Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen, wie dem Qualitätsmanagement, der Rechnungsabteilung und dem Marketing. Diese unterschiedlichen Einblicke schenkten ihr einige unterschiedliche Blickwinkel auf die Arbeitswelt.
Doch was führte sie zu FRICKE Landmaschinen? Die Antwort klingt beinahe wie ein Weihnachtsgeschenk. Am 24. Dezember, während sie an der Zentrale in Heeslingen arbeitete, sprach Heinz, ihr jetziger Chef, sie an und fragte, ob sie sich vorstellen könne, im Landmaschinenverkauf zu arbeiten. Diese Frage führte zu einer Wendung in ihrer Karriere – nach einer erfolgreichen zweiwöchigen Probephase entschied sich Henrike, dem Team beizutreten.
Henrikes Wunsch, später im Büro zu arbeiten, war bereits in ihrer Jugend fest verankert. Der bekannte Boys- und Girls-Day, bei dem junge Menschen Einblicke in verschiedene Berufe erhalten, führte sie regelmäßig zu ihrem Vater ins Büro.
Wie kam sie aber zu der Position als Vertriebsinnendienstleiterin?
Es war keine bewusste Zielsetzung, sondern eher ein schleichender Prozess. Henrike hatte von Anfang an eine klare Vision: Sie wollte Veränderungen vorantreiben und Prozesse optimieren. Ihr Ehrgeiz und ihre Innovationsfreude fielen auf und wurden schnell zu einem treibenden Faktor innerhalb des Teams. Um ihre Kompetenzen weiter auszubauen, entschied sie sich, bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) die Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt zu absolvieren sowie den Ausbilderschein zu machen.
Inzwischen kann Henrike auf 11 Jahre Erfahrung in der Führung des Landmaschinenverkaufteams zurückblicken. Mit ihrem Engagement und ihrer Begeisterung für FRICKE hat sie nicht nur den Vertrieb geprägt, sondern auch das Unternehmen mit geformt.
Henrike möchte sich stetig weiterentwickeln. Dabei kommt ihr das f.Leadership Programm der FRICKE Gruppe zu Gute. Durch das spezielle Programm kann sie ihre Führungskompetenzen weiter ausbauen. Das f.Leadership Programm, das einen hohen Fokus auf Selbstreflexion und den Austausch mit anderen internen Führungskräften legt, hilft Henrike dabei ihre alltäglichen Herausforderungen erfolgreich zu bestreiten.
"Durch das ständige Reflektieren seines eigenen Verhaltens fühlt man sich am Ende des Tages wie vom Zug überrollt."
Henrike hat in ihrer Karriere immer wieder große Herausforderungen erfolgreich gemeistert.
Eine der größten Aufgaben war die Optimierung der SAP-Abläufe, bei der sie als Mitglied des SAP-Teams maßgeblich beteiligt war. Gemeinsam arbeitet das Team daran, die Prozesse effizienter zu gestalten und die Digitalisierung bei FRICKE voranzutreiben.
Ein weiterer Meilenstein war die Übernahme der Mecklenburger Landtechnik, bei der Henrike eine zentrale Rolle spielte. Ihr Fokus lag auf der Integration des Maschinenbereichs in das bestehende ASW-System sowie auf der Schulung und Einarbeitung der dortigen Mitarbeitenden. Jede Woche pendelte sie gemeinsam mit weiteren Teammitgliedern von Montag bis Freitag nach Mecklenburg, um den Übergang zu begleiten und den Mitarbeitenden im Maschinenbereich die nötige Unterstützung zu bieten.
2014 stellte sich eine weitere Herausforderung: Das Vertriebsteam wurde verdoppelt, da Henrike gemeinsam mit ihrem Team die Planung und den Aufbau von vier neuen Claas Standorten übernahm. Diese Expansion war ein großes Projekt, das nicht nur logistische, sondern auch organisatorische Hürden mit sich brachte.
Für Henrike ist FRICKE mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist ein Ort, an dem persönliche Werte und berufliche Entwicklung Hand in Hand gehen. In dem Familienunternehmen schätzt sie besonders die persönliche Atmosphäre.
FRICKE steht für Innovation und Teamwork, was Henrike sehr inspiriert. Besonders die FRICKE Mentalität, in Krisenzeiten nicht aufzugeben, sondern noch mehr an den Zielen zu arbeiten, ist für sie ein entscheidender Faktor. Dazu kommen kurze Dienstwege, die schnelle Entscheidungen und eine effektive Kommunikation ermöglichen. All diese Aspekte machen FRICKE zu einem besonderen Unternehmen für Henrike, in dem sie nicht nur wachsen kann, sondern sich auch immer wieder herausgefordert fühlt.
"Man ist noch ein Mensch und keine Personalnummer."
Übrigens, falls ihr dieses Wochenende Sven Tietzer bei der 59. Heeslinger Landmaschinenschau über den Weg lauft, ein kleiner Fun Fact: Es war die Idee von Henrikes Vater, Sven Tietzer für Events bei FRICKE zu gewinnen. Mittlerweile ist das TV-Nordlicht eine feste Größe im FRICKE Kosmos, sei es bei der Heeslinger Landmaschinenschau, auf Messen und Events oder auf dem YouTube-Kanal von GRANIT PARTS.
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