Hallo zusammen!Wir sind Tabea und Myriel und haben in diesem Jahr unsere
Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Fricke begonnen. Vor kurzem hatten wir zusammen mit den anderen neuen Azubis und dualen Studenten im kaufmännischen Bereich unseren Fricke-Feldtag.
Was ist eigentlich der Fricke-Feldtag?
Der Fricke-Feldtag findet jedes Jahr zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres statt. Die frischgebackenen Azubis und dualen Studenten verbringen zusammen einen Nachmittag auf dem Feld und lernen die verschiedenen Traktoren und Maschinen kennen. Unterstützung kriegen sie dabei von den "Profis", die die Maschinen kennen wie ihre Westentasche und über alle Handgriffe und Funktionen Bescheid wissen.
Zieht die Gummistiefel an! - Auf geht´s zum Fricke-Feldtag
Wir haben uns in der Zentrale mit Janice Müller, unserer Personalreferentin, und Carsten Deter, dem Leiter der Personalabteilung, getroffen. Gemeinsam sind wir zu dem Feld eines Kunden gefahren, der uns dieses freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.Dort wurden wir bereits von Mats-Hendrik Kröger, einem Verkäufer aus Bockel, und Henrik Martens, einem Azubi aus dem dritten Lehrjahr, erwartet. Die Trecker, mit denen wir fahren sollten, waren bereits da. Zur Verfügung standen uns ein Claas Axion 950 und ein Claas Arion, die beide mit einer
Saphir Scheibenegge ausgestattet waren. Nacheinander durften wir dann alle in Begleitung von Mats oder Henrik über das frisch gehäckselte Feld fahren. Für die meisten von uns war das eine völlig neue Erfahrung und wir hatten alle sehr viel Spaß.
Ackerdenksport für Fricke-Azubis
Da wir nicht alle gleichzeitig fahren konnten, bekam der Rest von Herrn Deter eine kleine Denksportaufgabe. Wir sollten uns für unsere zahlreichen verschiedenen
Fricke-Azubi-Events neue Namen einfallen lassen. Seid gespannt, was wir uns überlegt haben!Nachdem wir alle fleißig ins Gaspedal gepettet haben, wollte auch Herr Deter sein Glück versuchen. Zusammen mit Henrik ist er einige Runden auf dem Claas Arion gefahren und hat sich wirklich sehr gut geschlagen. Falls wir in Zukunft mal einen Ersatzfahrer brauchen sollten, wissen wir ja, auf wen wir zurückgreifen können.Im Anschluss an unsere „Fahrstunde“ hat Mats uns noch ein wenig die verschiedenen Bodenbearbeitungsgeräte erklärt, wie zum Beispiel den Pflug, den Grubber und die Scheibenegge. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Mats und Hendrik, dass sie sich die Zeit für uns genommen haben und mit dem ein oder anderen von uns so geduldig gewesen sind. Ein großes Dankeschön auch an unseren Kunden für die Zurverfügungstellung seines Feldes!
EureTabea und Myriel
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