Praktikum bei FRI:X - Das Innovation Lab der FRICKE Gruppe

Praktikum bei FRI:X - Das Innovation Lab der FRICKE Gruppe

Helena und Julie haben ein Praktikum bei FRI:X gemacht und berichten, woran sie während dieser Zeit gearbeitet und was sie gelernt haben.

Abteilungen / Standorte
Zurück

Hallo Leute,

heute berichten wir, Julie und Helena, über unser Praktikum bei FRI:X, dem Innovation Lab der FRICKE Gruppe. Wir sind beide 15 Jahre alt und gehen in die zehnte Klasse des Gymnasiums. In der zehnten Klasse steht ein zweiwöchiges Betriebspraktikum auf dem Plan. Wir haben uns für ein Praktikum im FRICKE Innovation Lab FRI:X in Hamburg Hammerbrook entschieden, weil wir gerne einen Ort sehen wollten, wo neue, innovative Ideen in die Realität umgesetzt werden. Die Digitalisierung spielt in der Gesellschaft und in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Wir waren neugierig, wie dieses Thema in der Landwirtschaft umgesetzt wird. Da man bei dem Begriff "Landwirtschaft" definitiv nicht zuerst an die Digitalisierung denkt.

Was haben wir während unseres Praktikums bei FRI:X gemacht?

In den zwei Wochen unseres Schülerpraktikums bei FRI:X, wo aktuell vor allem die Plattform "Rep.Guide" aufgebaut wird, haben wir vor allem an einer Analyse der "Rep.Guide" Kunden gearbeitet. In einer entsprechenden Tabelle sind alle Betriebe oder Personen aufgelistet, die Rep.Guide getestet haben oder aktiv nutzen. Wir haben die Tabelle durch Recherchearbeiten ergänzt. Dadurch haben wir zum Beispiel herausgefunden, wie viele Mitarbeiter der Betrieb hat und insbesondere wie viele Mitarbeiter davon in der Werkstatt arbeiten, also "Rep.Guide" aktiv nutzen. Darüber hinaus haben wir versucht herauszufinden, wie viele Standorte die Firma hat oder welche Produkte sie vertreibt.

Gegen Ende des Praktikums haben wir die Daten zusammen ausgewertet. Eines der Ergebnisse lautet, dass die Betriebe im Durschnitt ca. 23 Mitarbeiter haben. Diese Ergebnisse sind für die Verbesserung der Seite nützlich. Man kann zum Beispiel filtern, welche Traktoren bei den Firmen am häufigsten vertrieben werden. Durch dieses Wissen kann man Lücken in "Rep.Guide" füllen und das Produkt so für mehr Werkstätten attraktiv machen.

Außerdem haben wir zwischenzeitlich mit dem 3D-Drucker gearbeitet und ein paar Gegenstände gedruckt, wie zum Beispiel eine Ladestation für Apple Airpods.

Praktikum bei FRI:X
Das ist die Ladestation für Airpods, die wir mit dem 3D-Drucker angefertigt haben.

Was hat uns bei dem Praktikum bei FRI:X besonders viel Spaß gemacht oder uns überrascht?

Uns hat besonders gut gefallen, dass wir erste Kenntnisse mit Excel sammeln konnten und zum Beispiel gelernt haben, wie man eine Kundenauswertung anfertigt. Außerdem haben wir einen umfangreichen Einblick in einen Arbeitsalltag bekommen. Dabei ist uns aufgefallen, dass dieser ganz anders ist als unser Schulalltag. Einerseits muss man sich seine Zeiten selbst einteilen und selbstständiger arbeiten und andererseits muss man sich viel länger auf die gleiche Sache konzentrieren.

Wir waren überrascht, was alles zum Thema Land-, Bau- und Gartentechnik dazugehört und wie viele Branchen und Firmen von ihnen abhängig sind. Auch die Arbeit mit dem 3D-Drucker hat uns sehr viel Spaß gemacht, weil wir vorher noch nie mit einem 3D-Drucker gearbeitet hatten.

Insgesamt haben wir während unseres Betriebspraktikums viele neue Erkenntnisse gewonnen und eine vom Schulalltag abwechslungsreiche Zeit gehabt!

Viele Grüße
Julie und Helena

Ihr habt Anregungen oder Vorschläge für interessante Themen?f.inside Team kontaktieren

Ähnliche Beiträge

Wie erkläre ich meinen Großeltern meinen Job - Berufserklärung für eine andere GenerationWie erkläre ich meinen Großeltern meinen Job - Berufserklärung für eine andere Generation

Eine Berufserklärung für eine andere Generation ist nicht einfach. Carina stellt Euch einmal ihre Berufserklärung vor!

Mehr lesen
Nachhaltigkeit bei FRICKENachhaltigkeit bei FRICKE

Was bedeutet Nachhaltigkeit? Was ist WE ACT? Und was trägt FRICKE zur nachhaltigen Entwicklung bei?

Mehr lesen

Kommentare