Schwedische Luft schnuppern

Schwedische Luft schnuppern

Aufenthalt in Schweden? Fricke macht es möglich. Unser Azubi Tim schnuppert für 2 Wochen schwedische Luft und unterstützt das Team vor Ort.

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Die Möglichkeit des Auslandsaufenthaltes über die FRICKE Gruppe wird immer mehr genutzt. Auch Tim hat sich für eine Auslandsphase entschieden. Für ihn ging es in den Norden! Zwei Wochen durfte er schwedische Luft schnuppern und die Kollegen vor Ort tatkräftig unterstützen. Wir haben ihn etwas über seine Zeit in Staffanstorp ausgefragt.

450 Kilometer Richtung Norden

Am Sonntag machte sich Tim mit seinem eigenem Auto auf den Weg nach Staffanstorp, Schweden. Gegen 14 Uhr nahm er die Fähre von Puttgarden nach Rødby und fuhr schließlich über die Øresund-Brücke nach Schweden. Die Fahrt verlief problemlos und es gab kaum Stau, sodass er gegen Nachmittag in seinem B&B angekommen ist. Vor Ort auf dem kleinen Bauernhof "Eksholmens gård" wurde er sehr freundlich empfangen. Erschöpft von der langen Fahrt, stand für den Tag aber nur noch schlafen auf dem Programm, was in der ruhigen und idyllischen Umgebung kein Problem war. Am nächsten Morgen konnte der Alltag in Schweden losgehen. Kaum aufgewacht, hatte Tim einen wunderschönen Ausblick auf die Wiesen neben dem B&B, der ihm das Aufstehen direkt ein wenig vereinfachte. Um 7:30 Uhr startete dann die Arbeit im Büro in Staffanstorp. Die Kollegen vor Ort erwarteten ihn bereits voller Vorfreude. Tim wurde durch das Büro geführt und durfte alle Kollegen einmal kennenlernen, bis dann um 9 Uhr gemeinsam gefrühstückt wurde.

An die Arbeit

In Staffanstorp sollte Tim das Team im Innendienst-Verkauf unterstützen. Vor allem die Arbeit an Excel Tabellen gehörte zu seinen täglichen Aufgaben. Zum Einen sollte er Kontaktdaten von Kunden heraussuchen, aber auch das Zusammentragen von Preisen der Wettbewerber half dem Team aus Schweden bei ihrer Arbeit. Zur Mittagspause ging es das ein oder andere Mal gemeinsam mit Andreas Hess essen. Insgesamt war die Atmosphäre im Büro in Schweden deutlich ruhiger als in Heeslingen. Im Büro saßen nur knapp sieben Leute und der Bürohund Axel, der für gute Stimmung sorgt. Als Besonderheit im Vergleich zu Deutschland gab es in Schweden ab und zu zusätzlich eine kleine Zwischenpause genannt "FIKA".

Freizeit vor Ort

Unter der Woche hat sich Tim dann nach der Arbeit noch Staffanstorp angeguckt, den Bauernhof mit seinen Schafen begutachtet, essen gemacht und geschlafen. Dafür stand dann am Wochenende Einiges an. Das Wetter spielte mit, also sollte es in die Stadt gehen! Samstag machte er sich auf den Weg nach Trelleborg und Falsterbo, ein beliebter Urlaubsort unter den Schweden. Dort schaute er sich ein wenig um und fuhr zum Hafen. Sonntag ging es dann noch nach Malmö. Hier sollten Sehenswürdigkeiten sein Ziel sein, darunter zum Beispiel das größte Schloss Malmös. Beim Blick in den Supermarkt konnte er es sich nicht nehmen lassen und hat eine Packung "Surströmming" mitgenommen. Hierbei handelt es sich um eingelegten, schwedischen Fisch, der für seinen stinkigen Geruch bekannt ist. Getraut diesen zu probieren, hat er sich allerdings noch nicht.

Am letzten Tag in Schweden hat das Team gemeinsam zu Mittag gegessen. Als krönenden Abschluss durfte Tim die schwedische Spezialität "Smörgåstårta", eine schwedische Brottorte, probieren. Danach hieß es Abschied nehmen und Tim startete seine Rückfahrt.

Im Nachhinein

Insgesamt war der Aufenthalt für Tim eine super Erfahrung. Eine wirklich besondere Zeit, in der man seine Englischkenntnisse auffrischen kann, neue Menschen kennenlernt und eigenständiger wird. Tim sagt danke für die freundlich Aufnahme in Schweden, die Betreuung vor Ort sowie die lieben Abschiedsgeschenke. Ein unvergesslicher Aufenthalt ist damit zu Ende und Tim ist wieder wohl auf in Deutschland angekommen.

Für euch klingt ein Auslandsaufenthalt interessant? Hier geht's zum Beitrag über die Schweiz.

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