FRICKE Skandinavien - im Norden Europas mit GRANIT PARTS unterwegs. Unser Student Timo berichtet von seinen Erlebnissen in Skandinavien mit FRICKE.
Mehr lesenAbschlussprüfung - Schritt für Schritt zum Bachelorabschluss
***Abschlussprüfung - Schritt für Schritt zum Bachelorabschluss*** Die duale Studentin Lena Klintworth hat es geschafft, ihre Bachelorarbeit wurde anerkannt. Über ihren Weg zum Bachelorabschluss und ihre Zukunft als Teil der Fricke Gruppe berichtet dieser Beitrag des Fricke Karriere-Blogs.
Rund um die AusbildungZurückHallo zusammen!In diesen Wochen steht bei vielen Schülern und Auszubildenden ein besonderes Thema im Mittelpunkt: Die Abschlussprüfung.Unsere Azubis haben diese Hürde bereits vor zwei Wochen auf sich genommen und warten nun auf ihre Ergebnisse.Heute möchte ich Euch von jemandem berichten, der sogar schon einen Schritt weiter ist und seinen Bachelorabschluss nun in der Tasche hat: meine Kollegin Lena Klintworth.
Karriere bei Fricke: Schritt für Schritt zum Bachelorabschluss!
Lena hat ein Jahr vor mir ihr duales Studium zur Wirtschaftsingenieurin bei der Fricke Gruppe begonnen und mit der Anerkennung ihrer Bachelorarbeit nun abgeschlossen.Um zu erfahren, was sie während ihrer Zeit als duale Studentin der Fricke Gruppe so erlebt hat, wie man so eine Bachelorarbeit eigentlich angeht und was sie nun erwartet, habe ich einmal mit ihr gesprochen.Lena begann ihr duales Studium im August 2014. Anschließend sammelte sie Erfahrungen in unserer Exportabteilung und dem Stammdatenmanagement. Zudem absolvierte sie Praxisphasen bei Saphir Maschinenbau in Bockel sowie im Vertrieb von GRANIT PARTS.Am 15.03. erhielt sie nach Anerkennung ihrer Bachelorarbeit das Abschlusszeugnis ihres Studiums. Die Arbeit trug den Titel „Entwicklung eines Konzepts für die zielgruppengerichtete Kommunikation im Rahmen eines ERP-Projektes in einem multinationalen Unternehmen - Fallbeispiel anhand der Fricke Gruppe“. Klingt wahrscheinlich erst einmal super kompliziert, hab ich auch gedacht :)Ein Vorteil des dualen Studiums ist jedoch, dass man seine Bachelorarbeit zu einer Fragestellung aus der Abteilung seines Unternehmens verfasst. Somit kennt man seine Ansprechpartner und beteiligte Personen. Außerdem liefert man durch die Arbeit einen Mehrwert für seine Abteilung.Lena arbeitete zuletzt in der Anwendungsentwicklung und fertigte entsprechend ihre Bachelorarbeit zu einem Thema dieses Bereiches an.Die Vorgabe der Arbeit waren 35-45 Seiten Textteil, diese erfüllte Lena mit 39 Seiten perfekt. Ich habe jedoch schnell bemerkt, dass zu dieser Zahl noch Vorworte, Verzeichnisse, Quellen und Anhänge dazukommen. Somit enthält die komplette Datei sogar 71 Seiten.Wie man so etwas angeht? Das habe ich mich auch gefragt! Der Anfang sei schon sehr mühsam, berichtete mir Lena, da zunächst einmal Literaturrecherche und Informationsbeschaffung notwendig sind.„Zu Beginn ist der Fortschritt nur sehr langsam erkennbar“Insgesamt sei Lena mit der vorgegebenen Bearbeitungszeit von zwei Monaten aber noch recht gut klar gekommen. Jedoch dürfe man vor Ende die Zeit zum Korrekturlesen und dem Drucken und Binden der Arbeit nicht unterschätzen.Interessant fand ich, dass sie auch an Wochenenden zum Schreiben ins Büro fuhr, da man dort produktiver sei und sich weniger ablenken lasse.Einen wichtigen Tipp hat Lena mir auch noch genannt: „Unbedingt zwischenspeichern!
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